Grünzeug fürs Frühjahr

Jeder kennt den Begriff „Frühlingsgemüse“. Doch was ist das eigentlich? Viele Gemüsesorten sind bei uns ganzjährig erhältlich. Sie werden von weither, teils sogar aus Südamerika oder Neuseeland importiert. Das lässt uns schnell vergessen, wann welches Gemüse bei uns überhaupt wächst. Doch jetzt im Frühling lässt die Sonne auch auf deutschen Beeten allerlei Gemüse wachsen.

Nutzen Sie die Möglichkeit, regionale Gemüse zu genießen. Es ist vitaminreicher und kann unter natürlicheren Bedingungen gedeihen. Sich „bioklimatisch“ zu ernähren, ist nicht nur gesünder, die kurzen Transportwege schonen auch die Umwelt. Verzichten müssen wir dabei kaum. Regional angebautes Gemüse ist um vieles frischer als weit gereiste Importe und bietet uns viel knackige Abwechslung.

Was außer Spargel sonst noch wächst

Spinat, Mangold, Lauch, Kohlrabi, Spitzkohl, Blumenkohl, grüne Bohnen, Erbsen sowie viele Blattsalate und Brennnesseln haben im Frühjahr Saison. Dieses „Grünzeug“ ist besonders vitalstoffreich und ein guter pflanzlicher Calcium- und Eisenlieferant. Dabei enthält es kaum Kalorien, aber umso mehr frisch-aromatischen Geschmack. Heimische Kräuter wie Petersilie, Dill und Schnittlauch schmecken jetzt besonders würzig und verfeinern viele Gerichte. Kleingehackt über das Essen gestreut, sind frische Kräuter eine appetitanregende Deko. Gleichzeitig liefern sie die Extraportion Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente.

Kräuter lassen sich auch hervorragend in Form fein abgestimmter Tees genießen. Heiß aufgegossen, lösen sich die gesunden ätherischen Öle der Kräuter besonders gut. Was kaum einer weiß: Zu frischem Gemüse schmeckt würzig-aromatischer Kräutertees besonders gut. Gönnen Sie sich zum Essen mal wieder eine gute Tasse Tee. Wissenswertes über Tee – darunter ein ausführliches Tee-Lexikon – finden Sie im Internet unter www.goldmaennchen-tee.de.

Quelle: Wirths PR,
Gesundheitsthemen